because the best things in life aren't things
Na, seid ihr dem Minimalismus auch schon über den Weg gelaufen? Vermutlich ja, schließlich ist er gerade auf Vormarsch, denn er ist cool, wobei mittlerweile vielleicht fast schon zu mainstream für cool und somit knapp vorm out. Was schade wäre. Nicht, dass ich totalitären Minimalismus verfechten würde, aber der Grundgedanke ist gut. Legen wir also los mit Konsum überdenken und Nachhaltigkeit.
Ich bin zugegebenermaßen große Klasse im Konsumieren, jedenfalls war ich das. Und viele Gedanken habe ich mir auch nicht gemacht. Gut, ich bin seit jeher vegetarisch und achte auf die Lebensmittel, die ich zu mir nehme. Aber von so was wie Kosmetik und Kleidung sollten wir lieber nicht anfangen. Dabei ist es so wichtig. Für die Umwelt natürlich, aber auch für einen selbst, denn es tut gut, einen besseren Überblick zu haben, zu wissen was man hat, was man braucht, was man nicht braucht. Platz zu haben.
Ich habe also aussortiert, sortiere immer noch aus. Dabei macht es, unter dem Aspekt Nachhaltigkeit, wenig Sinn, einfach alles wegzuschmeißen. Findet stattdessen Leute, die sich über die Dinge freuen, die ihr nicht mehr braucht. Meine alten Handys habe ich zum Beispiel kostenlos dem Naturschutzbund geschickt (hier). Meinen alten Laptop der Organisation betterplace (hier). Wenn man keinen geeigneten Spendenplatz findet, kann man seine Sachen auch super auf Ebay Kleinanzeigen verkaufen. Für Klamotten gibt es natürlich diese Kleiderspendeboxendinger, wobei man dabei darauf achten sollte, was danach wirklich mit den Klamotten passiert. Wenn ihr ein paar schicke Teile habt, die ihr nicht spenden wollt, empfehle ich euch den Midnightbazar, am besten mit einer Freundin einen Tisch teilen. Wichtig wäre nur, dass ich euch irgendwie davon abhaltet in den Verkaufspausen selbst loszushoppen.
Und noch was, auch wenn das meine "Kauft weniger"-Aussage nicht so wirklich unterstützt: Wenn ihr gerne auf Amazon shoppt, dann meldet euch bei smile an, denn dann werden ab sofort 0,5% von dem ganzen Geld, das ihr bei Amazon lasst, an einen Verein eurer Wahl gespendet.
~ Fly
Ich habe mich in den letzten Monaten auch sehr viel mit Minimalismus auseinander gesetzt und finde es irgendwie ein bisschen schade, das es schon fast zu einem Lifestyle wird & sich als Minimalist bezeichnet, obwohl er es gar nicht ist.
AntwortenLöschenOkay, genug Kritik. Ich finde einen Minimalismus wirklich super und bin auch schon fleißig am aussortieren und spenden. Man fühlt sich einfach so gut danach, haha.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag!
Anna :-)
https://wwwannablogde.blogspot.de
Ein super Post! Ich habe auch schon von dem Thema gehört aber mich noch nicht so richtig damit beschäftigt. Der Tipp mit Amazon ist toll:)
AntwortenLöschenLaura♥
sparklingpassions.de
ich sortiere momentan auch richtig fleißig aus und möchte endlich platz schaffen :)
AntwortenLöschenLG*
Nathalie von Fashion Passion Love ♥
Guten Morgen Fly, auch wenn ich das Thema schön finde, ich persönlich habe meine Probleme damit, denn ich kann mich nicht beschränken. Ich wünsche Dir eine schöne Woche. Liebe Grüße Jana
AntwortenLöschenMinimalismus wird ja gerade Trend! Ich beschränke mich gerne auf das Wesentliche :-*
AntwortenLöschenviele liebe Grüße
Melanie / www.goldzeitblog.de
Mir wird es immer wichtiger, nicht mehr so wahllos und übertrieben zu konsumieren. Vor ein paar Wochen bin ich meinen Kleiderschrank durchgegangen und habe gut die Hälfte aussortiert. Einen Teil spende ich, verschenke ich und die andere Hälfte wird verkauft. Trotzdem habe ich immer noch Spaß am Kaufen, das muss ich schon zugeben. Nur vielleicht nicht mehr so exzessiv eben. Bei Kosmetik achte ich auch mehr darauf, nicht einfach irgendwas zu kaufen, nur weil ich halt gerade sowieso bei DM bin. Und bei Lebensmitteln achte ich schon länger – und überlege, ob Vegetarier sein genug ist.. :)
AntwortenLöschenToller Beitrag mit wunderbaren Bildern!
Liebe Grüße,
Sarah
www.saritschka.com
Ja, das kann ich nachvollziehen! Danke für diesen durchdachten Post.
AntwortenLöschenxx Rena
www.dressedwithsoul.com
habe mein zimmer auch komplett ausgemistet und das tat soooo gut :)
AntwortenLöschenliebe grüße, feli von www.felinipralini.de
Finde ich super von dir !
AntwortenLöschenToller Beitrag !
Klasse Bilder!!
AntwortenLöschenhttp://changeable-style.com
Deine schönen Bilder machen einem ja Minimalismus wirklich schmackhaft.
AntwortenLöschenMeinen Kleiderschrank hab ich schon ausgemistet jetzt muss ich mich nur noch an den Rest wagen.
Liebe Grüße
Sassi
Liebe Fly, als erstes vielen Dank für deinen Kommentar. Die Tom Yam Gai Suppe kannst auch du als Vegetarierin essen: statt Garnelen Pilze nehmen und einfach die Fischsoße weglassen.
AntwortenLöschenMit dem Thema Minimalismus habe ich mich nicht auseinandergesetzt. Und das wird bei mir als Foodblogger auch nicht ganz funktionieren. Ich habe soviel Kram für meine Fotos. Würde ich keinen Blog besitzen, dann hätte ich viel weniger Sachen. Aber ich konsumiere viel bewusster. Wenn es um Essen geht kaufe ich nur soviel ein, dass ich nichts wegwerfen muss. Und wenn es um Kleider geht...da versuche ich so wenig wie möglich zu kaufen. Ich frage mich 2-3 Mal ob ich das Teil wirklich brauche. Und ich schlafe 1-2 Nächte darüber. Wenn ich an dem Teil danach noch immer denke, dann wird es gekauft. Ansonsten nicht. Und das klappt sehr gut.
Kleider die ich nicht mehr trage werden aussortiert und gespendet. Nur mit Geschirr, Besteck und so funktioniert das nicht so. Aber da versuche ich dann lieber second hand zu kaufen. Und wenn doch neu, dann nur je 1 maximal 2 Stück :)
LG, Diana
Ein sehr schöner Beitrag.
AntwortenLöschenIch denke auch, dass es wichtig ist, dass man auf seinen Konsum achtet. Wenn ich Klamotten einkaufe, denke ich meist schon nach, ob ich das wirklich brauche.
Liebe Grüße,
Thi
Ab und zu träume ich von einer minimalistischen Garderobe. Weil es so einfach wäre, das eine mit dem andern zu kombinieren. Meist aber macht mir gerade das, und das Stöbern auf Flohmärkten und in 2nd-Hand Shops besonders viel Spass. Ein Minimalist werde ich wohl nicht, aber Gedanken über meinen Kleider-Konsum mache ich mir und versuche deshalb so oft wie möglich gebrauchtes zu kaufen.
AntwortenLöschenLG Sabine
Ein super Beitrag! Ich habe auch schon oft darüber nachgedacht und ausgemistet, aber so ganz kann ich mich von den Sachen nicht trennen :/
AntwortenLöschenIch versuche momentan die Kleidung die ich habe, abwechslungsreich zu tragen und zu kombinieren und dann mal sehen, was ich los werde :)
Und das es so eine tolle Option gibt mit smile, wusste ich nicht und wird auch direkt von mir angelegt :)
Liebe Grüße,
magdaeva von http://lifestylemeetsmagdaeva.blogspot.de/
Interessanter Beitrag, den ich vollkommen unterstütze! Vor kurzem habe ich auch einige Kleidungsstücke aussortiert und es hat sehr gut getan :). Den Konsum zu reduzieren ist wirklich wichtig für die Umwelt und das eigene Wohlbefinden. Ich kann Menschen, die Essen oder Kleidung verschwenden überhaupt nicht verstehen und leiden... Liebe Grüße http://meingedankenspielblog.blogspot.de/
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